Basketball
  Alba Berlin
 

                                                                                                  
Die 1989 gegründete BG Charlottenburg ging 1991 in Alba Berlin über, nachdem das Entsorgungsunternehmen Alba AG als Hauptsponsor gewonnen werden konnte. Alba Berlin ist also der „Nachfolger“ des DTV Charlottenburg (1990 Zusammenschluss mit BG Charlottenburg) in der Basketball Bundesliga. Der mehrfache Deutsche Meister trägt seine Heimspiele seit 1996 in der 8500 Zuschauer fassenden Berliner Max-Schmeling-Halle aus. Davor spielte man in der Sporthalle Charlottenburg (in der Sömmeringstraße). Es besteht eine Kooperation mit dem TuS Lichterfelde Berlin und der Basketball Academy Urspring. Seit 2004 konnte der Meistertitel der BBL nicht mehr gewonnen werden, zuletzt schied Alba 2007 bereits im Viertelfinale der Playoffs gegen die Artland Dragons aus. Als Folge wurde die Mannschaft zu jeder neuen Saison maßgeblich umgebaut. Weitere Veränderungen waren wiederholte Trainer- und Assistenztrainerwechsel, die Schaffung der Teammanager-Position und die Umwandlung der Profiabteilung des Vereins in eine GmbH zum 1. September 2005. Heimspiel Alba gegen Trier in der Saison 2005/2006 in der Max-Schmeling-Halle Erfolge [Bearbeiten]1991 Deutscher Vizemeister, als erstes deutsches Team erreicht Alba die Hauptrunde (Achtelfinale) des Korac-Cup 1992 Deutscher Vizemeister, Erreichen der Hauptrunde des Europa-Cup 1993 in der Bundesliga Platz 5, Teilnahme am Korac-Cup 1994 Bundesliga-Platz 4, Erreichen der Hauptrunde des Korac-Cups 1995 Deutscher Vizemeister, als erstes - und einziges - deutsches Team gewinnt Alba den Korac-Cup 1996 Deutscher Vizemeister, Erreichen des Viertelfinales Korac-Cup, Qualifikation für die Europaliga 1997 Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Erreichen der Europaliga-Play-Offs als erstes deutsches Team 1998 Deutscher Meister, Erreichen des Viertelfinales der Europaliga als erstes deutsches Team 1999 Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Teilnahme Europaliga 2000 Deutscher Meister, Erreichen der Europaliga-Play-Offs 2001 Deutscher Meister, Erreichen des Viertelfinales der SuproLeague 2002 Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Teilnahme Euroleague 2003 Deutscher Meister, Deutscher Pokalsieger, Teilnahme Euroleague 2004 Bundesliga: 1. Platz der Hauptrunde und Erreichen des Halbfinales, Teilnahme Euroleague 2005 Bundesliga: 1. Platz der Hauptrunde und Erreichen des Halbfinales, Teilnahme ULEB Cup 2006 Bundesliga: 1. Platz der Hauptrunde und Deutscher Vizemeister, Deutscher Pokalsieger, Teilnahme ULEB Cup 2007 Bundesliga: 1. Platz der Hauptrunde und Erreichen des Viertelfinales, Teilnahme ULEB
 
 
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